Musik & Medizin

  • Katarzyna Grebosz-Haring (Chair)
  • Leonhard Thun-Hohenstein (Organisator/in)
  • Günther Bernatzky (Mitgliedschaft im Programmausschuss)
  • Eugen Trinka (Session chair)

Aktivität: Mitwirkung an und Organisation einer VeranstaltungOrganisation einer Veranstaltung

Beschreibung

Online-Vortrag
Ist Mozart besser als Haydn? Genderspezifische Musikverarbeitung von Patient*innen mit Epilepsien
Eugen Trinka (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, A)

Der Mozart-Effekt beschreibt ein Phänomen, das bis jetzt ungenügend neurobiologisch erklärbar ist.
Beim Hören von Mozart Musik zeigen Patient*innen mit Epilepsien eine Reduktion der Anfallsfrequenz sowie der epileptischen Aktivität im EEG. Neueste neurowissenschaftliche Untersuchungen sind dem Mozart-Effekt auf der Spur und haben dabei auch noch geschlechtsspezifische Unterschiede beim Hören von Mozart oder Haydn entdeckt.
Zeitraum9 Dez. 2021
VeranstaltungstypOnline-Vortragsreihe
BekanntheitsgradInternational

Systematik der Wissenschaftszweige 2012

  • 302 Klinische Medizin
  • 305 Andere Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften
  • 604 Kunstwissenschaften