Die Ausstellung widmete sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Kultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtete nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reichte von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur bis zu Publikationsprojekten, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/ability u.a. ziehen.
Die Ausstellung war eine Kooperation von W&K-Studierenden mit dem Rupertinum Salzburg und dem Generali Foundation Studienzentrum und dem gendup.
Kurator*innen der Ausstellung: Stefanie Grünangerl, Jürgen Tabor
Lehrende: Elke Zobl, Ricarda Drüeke, Laila Lucie Huber, Bettina Egger
Studierende: Alba Malika Belhadj Merzoug, Berina Burek, Carina Dala, Sarah Greisberger, Ilvy Irnberger, Pauline Jordan, Maximilian Kaufmann, Victoria Knapp, Tanja Kurz, Hildegard Maier, Marie-Luise Maier, Anja Müller-Eschenbrücher, Tobias Posawetz, Simon Prommegger, Hannah Schwaiger, Egon Stocchi, Lea Wiednig, Angelika Wienerroither, Alina Wörgötter
Zeitraum | 25 Feb. 2023 → 5 Juni 2023 |
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Veranstaltungstyp | Ausstellungen |
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Ort | Salzburg, ÖsterreichAuf Karte anzeigen |
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Bekanntheitsgrad | Lokal |
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