Projektdetails
Beschreibung
Ein Vertrag - 2 Antragsmeldungen, PCR Biowissenschaften, ID: 30804963
Es soll untersucht werden, inwieweit die häufig berichteten Fatigue-Symptome von Post-COVID-PatientInnen mit Steuerungsmechanismen der HPA-Achse, des autonomen Nervensystems und des Immunsystems in Zusammenhang stehen. Um Interaktionen der autonomen und Stress-Regulationsmechanismen mit zellulären immunologischen Markern zu prüfen, sollen 45 spezifische Zytokine, die Botenstoffe des Immunsystems, sowie das Stresshormon Cortisol und sympathische sowie parasympathische Aktivierung im circadianen Tagesprofil bei Post-COVID PatientInnen und bei gesunden Kontrollpersonen erhoben und analysiert werden. Subjektive Post-COVID-Symptome wie Fatigue, psychophysischer Leistungsverlust, anhaltende Schmerzsymptomatik und Schlafstörungen sollen mittels psychologischer Fragebögen und Selbstbeurteilungsskalen erfasst und die komplexen psychophysiologischen Wechselwirkungen mit autonomen Regulationsmechanismen des vegetativen Nervensystems, der HPA-Achse und des Immunsystems abgeglichen werden. Dazu werden psychisches Befinden und physiologische Parameter von Post-COVID-Rehabilitanden an den ersten beiden Tagen zu Beginn (Prä-Messung) und an zwei Tagen unmittelbar vor Ende ihrer Post-COVID-Rehabilitationsmaßnahme (Post-Messung) mit den Messwerten gesunder Kontrollpersonen verglichen. Mit Prä-/Post Messungen soll zudem untersucht werden, inwiefern durch gezielte rehabilitative Maßnahmen eine Besserung der subjektiven Symptome und der physiologischen Parameter erreicht werden kann, welche physiologischen Veränderungen im Reha-Verlauf mit einer Änderung subjektiver Post-COVID-Symptome zusammenhängen und ob das physiologische Profil zu Reha-Beginn symptomatische Besserungen am Ende der Reha-Maßnahme und im 3-Monats-Follow-up vorhersagen kann.
Es soll untersucht werden, inwieweit die häufig berichteten Fatigue-Symptome von Post-COVID-PatientInnen mit Steuerungsmechanismen der HPA-Achse, des autonomen Nervensystems und des Immunsystems in Zusammenhang stehen. Um Interaktionen der autonomen und Stress-Regulationsmechanismen mit zellulären immunologischen Markern zu prüfen, sollen 45 spezifische Zytokine, die Botenstoffe des Immunsystems, sowie das Stresshormon Cortisol und sympathische sowie parasympathische Aktivierung im circadianen Tagesprofil bei Post-COVID PatientInnen und bei gesunden Kontrollpersonen erhoben und analysiert werden. Subjektive Post-COVID-Symptome wie Fatigue, psychophysischer Leistungsverlust, anhaltende Schmerzsymptomatik und Schlafstörungen sollen mittels psychologischer Fragebögen und Selbstbeurteilungsskalen erfasst und die komplexen psychophysiologischen Wechselwirkungen mit autonomen Regulationsmechanismen des vegetativen Nervensystems, der HPA-Achse und des Immunsystems abgeglichen werden. Dazu werden psychisches Befinden und physiologische Parameter von Post-COVID-Rehabilitanden an den ersten beiden Tagen zu Beginn (Prä-Messung) und an zwei Tagen unmittelbar vor Ende ihrer Post-COVID-Rehabilitationsmaßnahme (Post-Messung) mit den Messwerten gesunder Kontrollpersonen verglichen. Mit Prä-/Post Messungen soll zudem untersucht werden, inwiefern durch gezielte rehabilitative Maßnahmen eine Besserung der subjektiven Symptome und der physiologischen Parameter erreicht werden kann, welche physiologischen Veränderungen im Reha-Verlauf mit einer Änderung subjektiver Post-COVID-Symptome zusammenhängen und ob das physiologische Profil zu Reha-Beginn symptomatische Besserungen am Ende der Reha-Maßnahme und im 3-Monats-Follow-up vorhersagen kann.
Kurztitel | Post-Covid Rehabilitation |
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Akronym | PCR Psychologie |
Status | Laufend |
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 1/10/23 → 30/09/25 |