Abstract
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen, dass parallel zu einer fortschreitenden globalen Vernetzung und einer Zunahme an Komplexität viele Menschen (wieder) Wert auf persönliche, kulturelle und religiöse Identitäten legen.
Das Engagement für Offenheit, Dialog und Vielfalt sieht sich mit einer neuen Sehnsucht nach Identität konfrontiert. Diese reicht vom Wunsch nach Anerkennung über die Suche nach Beheimatung bis hin zu Formen von Nostalgie und Regression aber auch fundamentalistischer Gewalt.
Die Beiträge des Bandes gehen auf eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg zurück. Sie befassen sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit der Frage, inwiefern die Ausbildung von Identitäten als Ressource – und nicht als Bedrohung – einer offenen und vielfältigen Gesellschaft wahrgenommen werden kann.
Das Engagement für Offenheit, Dialog und Vielfalt sieht sich mit einer neuen Sehnsucht nach Identität konfrontiert. Diese reicht vom Wunsch nach Anerkennung über die Suche nach Beheimatung bis hin zu Formen von Nostalgie und Regression aber auch fundamentalistischer Gewalt.
Die Beiträge des Bandes gehen auf eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg zurück. Sie befassen sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit der Frage, inwiefern die Ausbildung von Identitäten als Ressource – und nicht als Bedrohung – einer offenen und vielfältigen Gesellschaft wahrgenommen werden kann.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Berlin |
Verlag | Peter Lang Verlag |
Seitenumfang | 644 |
Band | 15 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-631-82489-4, 978-3-631-82488-7 |
ISBN (Print) | 978-3-631-82301-9 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2020 |
Publikationsreihe
Name | Salzburger interdisziplinäre Diskurse |
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Herausgeber/in (Verlag) | Peter Lang GmbH |
Band | 15 |
ISSN (Druck) | 2192-1849 |
Systematik der Wissenschaftszweige 2012
- 501 Psychologie
- 603 Philosophie, Ethik, Religion