Abstract
Scores sind derzeit in aller Munde. Choreografien und Performances basieren auf Scores, generieren und modifizieren sie. Auch die Tanzwissenschaft hat Scores als tanzspezifische Medien entdeckt. Dabei reicht das Verständnis eines Scores von der einzelnen, spontan entstandenen Linie auf einem Blatt Papier über komplexe Konzepte oder schriftliche Bewegungsanweisungen bis hin zu äußerst diffizilen (Zeichen-)Systemen.
Gerade in der Praxis scheinen Scores durch ihr Aktionspotenzial herauszuführen aus der oft gefühlten Beengung der Notation. Weit mehr als die englische Übersetzung von ‚Partitur‘ versprechen sie ein paradoxes Spannungsfeld zwischen Freiheit und Fixierbarkeit, [...]
Gerade in der Praxis scheinen Scores durch ihr Aktionspotenzial herauszuführen aus der oft gefühlten Beengung der Notation. Weit mehr als die englische Übersetzung von ‚Partitur‘ versprechen sie ein paradoxes Spannungsfeld zwischen Freiheit und Fixierbarkeit, [...]
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Erscheinungsort | München |
Verlag | epodium Verlag |
Seitenumfang | 216 |
ISBN (Print) | 978-3-940388-94-0 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 25 Sept. 2023 |
Veranstaltung | SCORES: Zwischen Dokumentation, Vermittlung und Kreation - Köln, Essen, Hildesheim, Deutschland Dauer: 13 Apr. 2022 → 13 Juli 2022 |
Schlagwörter
- Scores
- Notation
- Partitur
- Tanz
- Musik
- Bildende Kunst
- Interdisziplinarität
- Theorie und Praxis
Systematik der Wissenschaftszweige 2012
- 604 Kunstwissenschaften