Abstract
Neue Zugänge zur theoretischen Philosophie
• Methodisch reichhaltige Erschließung jenseits der klassischen Textanalyse
• Theoretischen Grundbildung für persönliche, gesellschaftliche und globale Entscheidungen
Die globalen Veränderungen fordern unser Wissen über die Welt und über uns selbst heraus. Der Klimawandel, die globale
Covid19Pandemie und Konflikte um die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse führen uns unweigerlich zu einer Vielzahl
komplexer philosophischer Fragen. Dabei rücken verstärkt Themen der theoretischen Philosophie in den Vordergrund: Was ist
eigentlich Wissen? Auf welche Informationen können wir uns verlassen? Ist die Wahrheit relativ? Was macht Expert:innen aus?
Was ist gute wissenschaftliche Praxis? Was bedeutet ‚evidenzbasiert‘? Welchen sozialen und globalen Einflüssen ist unser
Wissenserwerb ausgesetzt? In der Ausbildung von Philosophie und Ethikstudierenden gibt es oft eine große Scheu, Disziplinen
wie Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie zu erlernen und zu unterrichten. Zu abstrakt und lebensweltlich irrelevant,
sagen viele. Dieses Buch soll diese Berührungsängste beseitigen helfen, indem die theoretischen Grundlagen auf die Probleme
der Gegenwart angewendet und mit vielseitigen Methoden erschlossen werden. Zwei Ziele stehen im Vordergrund: Zum einen
soll deutlich werden, dass die Beschäftigung mit theoretischer Philosophie für das persönliche und das gesellschaftliche
Zusammenleben von zentraler Bedeutung ist. Zum anderen zeigen eine Reihe didaktischer Tools, wie man Lernende dabei
aktiv in den Lernprozess miteinbezieht.
• Methodisch reichhaltige Erschließung jenseits der klassischen Textanalyse
• Theoretischen Grundbildung für persönliche, gesellschaftliche und globale Entscheidungen
Die globalen Veränderungen fordern unser Wissen über die Welt und über uns selbst heraus. Der Klimawandel, die globale
Covid19Pandemie und Konflikte um die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse führen uns unweigerlich zu einer Vielzahl
komplexer philosophischer Fragen. Dabei rücken verstärkt Themen der theoretischen Philosophie in den Vordergrund: Was ist
eigentlich Wissen? Auf welche Informationen können wir uns verlassen? Ist die Wahrheit relativ? Was macht Expert:innen aus?
Was ist gute wissenschaftliche Praxis? Was bedeutet ‚evidenzbasiert‘? Welchen sozialen und globalen Einflüssen ist unser
Wissenserwerb ausgesetzt? In der Ausbildung von Philosophie und Ethikstudierenden gibt es oft eine große Scheu, Disziplinen
wie Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie zu erlernen und zu unterrichten. Zu abstrakt und lebensweltlich irrelevant,
sagen viele. Dieses Buch soll diese Berührungsängste beseitigen helfen, indem die theoretischen Grundlagen auf die Probleme
der Gegenwart angewendet und mit vielseitigen Methoden erschlossen werden. Zwei Ziele stehen im Vordergrund: Zum einen
soll deutlich werden, dass die Beschäftigung mit theoretischer Philosophie für das persönliche und das gesellschaftliche
Zusammenleben von zentraler Bedeutung ist. Zum anderen zeigen eine Reihe didaktischer Tools, wie man Lernende dabei
aktiv in den Lernprozess miteinbezieht.
Originalsprache | Deutsch |
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Verlag | Verlag J.B. Metzler |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2023 |
Systematik der Wissenschaftszweige 2012
- 603 Philosophie, Ethik, Religion