Von gut gemacht zu selbst geschafft

Press/Media

Description

Impostor-Syndrom. Viele Leistungsträger kämpfen damit, sich selbst Erfolge zuzuschreiben: Es sei nur eine Frage des Glücks, Netzwerks oder gar Zufall gewesen. Gezieltes Lob hilft, entgegenzuwirken.

Subject

Das Impostor-Syndrom wurde erstmals 1978 von den Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes erforscht. Sie beschreiben das Syndrom als Phänomen, eigene Leistungen nicht als solche anerkennen und sich selbst zuschreiben zu können. Besonders in leistungsorientierten Bildungs- und Gesellschaftsschichten sei es weit verbreitet.

Period13 Aug 2022

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  • TitleDie Presse
    Degree of recognitionNational
    Media typePrint
    Country/TerritoryAustria
    Date13/08/22
    Producer/AuthorEsther Reiserer
    PersonsEva Traut-Mattausch