Erzbischof Eduard Macheiner: Eduard Macheiner als Brückenbauer – Salzburgs Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil und der Diözesansynode 1968

Dietmar W. Winkler, Thomas Mitterecker (Publisher), Wolfgang Neuper (Publisher), Alfred Rinnerthaler (Publisher)

Research output: Book/Report/Legal commentaryCollected Edition / VolumeResearch

Abstract

1968 fand in Salzburg die erste Diözesansynode im deutschsprachigen Raum zur Umsetzung der Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils statt. Der mit dem Konzil in die Wege geleitete kirchliche Erneuerungsprozess machte diese Synode zu einem Versuchsfeld für neue Ansätze, zum Forum des Austauschs zwischen Tradition und dem von Papst Johannes XXIII. geprägten "Aggiornamento", zur Denkfabrik für die Erneuerung der Salzburger Kirche. Eduard Macheiner steht maßgeblich für diese Aufbruchsstimmung, da er als Konzilsvater die Umbrüche des Zweiten Vatikanums miterleben durfte und als Weihbischof und Promotor der Diözesansynode 1968 signifikante Veränderungen in der Erzdiözese Salzburg umsetzte.
Diese Publikation beleuchtet das Leben und Wirken Eduard Macheiners in der Erzdiözese vor und nach seiner Bischofsweihe und analysiert bedeutende kirchenpolitische Entwicklungen während seiner Zeit als Erzbischof Salzburgs. Interviews und Erinnerungen von Zeitzeugen und Wegbegleitern ergänzen das Bild dieses Salzburger Oberhirten.
Original languageGerman
Place of PublicationSalzburg
PublisherVerlag Anton Pustet
Number of pages736
ISBN (Print)978-3-7025-1007-7
Publication statusPublished - 2021

Publication series

NameSchriftenreihe des Erzbischof Rohracher-Studienfonds
PublisherVerlag Anton Pustet
Volume8
NameSchriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg
PublisherVerlag Anton Pustet
Volume24

Fields of Science and Technology Classification 2012

  • 601 History, Archaeology
  • 603 Philosophy, Ethics, Religion

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