Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung bei Tinnitus

Benjamin Isler; Patrick Neff; Tobias Kleinjung

doi:10.1007/s00106-023-01319-5

Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung bei Tinnitus

Translated title of the contribution: Functional neuroimaging options for tinnitus

Benjamin Isler, Patrick Neff, Tobias Kleinjung

Centre for Cognitive Neuroscience

Research output: Contribution to journal › Review article › peer-review

Abstract

BACKGROUND: The pathophysiology behind tinnitus is still not well understood. Different imaging methods help in the understanding of the complex relationships that lead to the perception of tinnitus.

OBJECTIVE: Herein, different functional imaging methods that can be used in the study of tinnitus are presented.

MATERIALS AND METHODS: Considering the recent literature on the subject, the relevant imaging methods used in tinnitus research are discussed.

RESULTS AND CONCLUSION: Functional imaging can reveal correlates of tinnitus. Due to the still limited temporal and spatial resolution of current imaging modalities, a conclusive explanation of tinnitus remains elusive. With increasing use of functional imaging, additional important insights into the explanation of tinnitus will be gained in the future.

Translated title of the contribution	Functional neuroimaging options for tinnitus
Original language	German
Pages (from-to)	640–647
Number of pages	8
Journal	HNO
Volume	71
Issue number	10
Early online date	29 Jun 2023
DOIs	https://doi.org/10.1007/s00106-023-01319-5
Publication status	Published - Oct 2023

Keywords

Functional brain imaging
Diagnostic imaging
Positron emission tomography computed tomography
Electroencephalography
Magnetic resonance imaging

Fields of Science and Technology Classification 2012

501 Psychology

Access to Document

10.1007/s00106-023-01319-5Licence: CC BY

Cite this

@article{db1db9d4027c4fe69a537fc8aa9c06ed,

title = "M{\"o}glichkeiten der funktionellen Bildgebung bei Tinnitus",

abstract = "HintergrundDie Pathophysiologie des Tinnitus ist nach wie vor nicht ausreichend verstanden. Verschiedene Bildgebungsmethoden helfen beim besseren Verst{\"a}ndnis der komplexen Zusammenh{\"a}nge, die zur Wahrnehmung von Tinnitus f{\"u}hren.Ziel der ArbeitEs erfolgt die Vorstellung von verschiedenen funktionellen Bildgebungsmethoden, die in der Erforschung von Tinnitus eingesetzt werden k{\"o}nnen.Material und MethodenUnter Einbezug der aktuellen Fachliteratur zum Thema gehen die Autoren auf die relevanten Bildgebungsmethoden der Tinnitusforschung ein.Ergebnisse und SchlussfolgerungDie funktionelle Bildgebung kann Korrelate von Tinnitus aufzeigen. Aufgrund der noch eingeschr{\"a}nkten zeitlichen und r{\"a}umlichen Aufl{\"o}sung der aktuellen Bildgebungsmodalit{\"a}ten l{\"a}sst eine abschlie{\ss}ende Erkl{\"a}rung von Tinnitus auf sich warten. Mit der weiteren Verbreitung der funktionellen Bildgebung lassen sich in Zukunft zus{\"a}tzliche wichtige Erkenntnisse zur Aufkl{\"a}rung von Tinnitus gewinnen.",

keywords = "Functional brain imaging, Diagnostic imaging, Positron emission tomography computed tomography, Electroencephalography, Magnetic resonance imaging, Funktionelle Bildgebung des Gehirns, Diagnostische Bildgebung, Positronenemissionstomographie-Computertomographie, Elektroenzephalographie, Magnetresonanztomographie",

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}

TY - JOUR

T1 - Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung bei Tinnitus

AU - Isler, Benjamin

AU - Neff, Patrick

AU - Kleinjung, Tobias

PY - 2023/10

Y1 - 2023/10

N2 - HintergrundDie Pathophysiologie des Tinnitus ist nach wie vor nicht ausreichend verstanden. Verschiedene Bildgebungsmethoden helfen beim besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge, die zur Wahrnehmung von Tinnitus führen.Ziel der ArbeitEs erfolgt die Vorstellung von verschiedenen funktionellen Bildgebungsmethoden, die in der Erforschung von Tinnitus eingesetzt werden können.Material und MethodenUnter Einbezug der aktuellen Fachliteratur zum Thema gehen die Autoren auf die relevanten Bildgebungsmethoden der Tinnitusforschung ein.Ergebnisse und SchlussfolgerungDie funktionelle Bildgebung kann Korrelate von Tinnitus aufzeigen. Aufgrund der noch eingeschränkten zeitlichen und räumlichen Auflösung der aktuellen Bildgebungsmodalitäten lässt eine abschließende Erklärung von Tinnitus auf sich warten. Mit der weiteren Verbreitung der funktionellen Bildgebung lassen sich in Zukunft zusätzliche wichtige Erkenntnisse zur Aufklärung von Tinnitus gewinnen.

AB - HintergrundDie Pathophysiologie des Tinnitus ist nach wie vor nicht ausreichend verstanden. Verschiedene Bildgebungsmethoden helfen beim besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge, die zur Wahrnehmung von Tinnitus führen.Ziel der ArbeitEs erfolgt die Vorstellung von verschiedenen funktionellen Bildgebungsmethoden, die in der Erforschung von Tinnitus eingesetzt werden können.Material und MethodenUnter Einbezug der aktuellen Fachliteratur zum Thema gehen die Autoren auf die relevanten Bildgebungsmethoden der Tinnitusforschung ein.Ergebnisse und SchlussfolgerungDie funktionelle Bildgebung kann Korrelate von Tinnitus aufzeigen. Aufgrund der noch eingeschränkten zeitlichen und räumlichen Auflösung der aktuellen Bildgebungsmodalitäten lässt eine abschließende Erklärung von Tinnitus auf sich warten. Mit der weiteren Verbreitung der funktionellen Bildgebung lassen sich in Zukunft zusätzliche wichtige Erkenntnisse zur Aufklärung von Tinnitus gewinnen.

KW - Functional brain imaging

KW - Diagnostic imaging

KW - Positron emission tomography computed tomography

KW - Electroencephalography

KW - Magnetic resonance imaging

KW - Funktionelle Bildgebung des Gehirns

KW - Diagnostische Bildgebung

KW - Positronenemissionstomographie-Computertomographie

KW - Elektroenzephalographie

KW - Magnetresonanztomographie

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85163749542&partnerID=8YFLogxK

UR - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37382658/

UR - https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10520110/

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/b5bc7e31-50ed-3188-ac17-07937bc3d1d2/

U2 - 10.1007/s00106-023-01319-5

DO - 10.1007/s00106-023-01319-5

M3 - Review article

C2 - 37382658

SN - 0017-6192

VL - 71

SP - 640

EP - 647

JO - HNO

JF - HNO

IS - 10

ER -

Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung bei Tinnitus

Abstract

Keywords

Fields of Science and Technology Classification 2012

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